Die Ellenbogengesellschaft ist der willkommene Sündenbock sowie auch die konservative Unternehmenskultur.
Scheitern wäre ein Tabuthema, immer müsse man funktionieren und nie dürfe man etwas Risikoreiches wagen. So heißt es.
Ich selbst wurde noch nicht auf offener Straße ausgelacht, weil ich mit meiner Selbstständigkeit gescheitert bin. Und ich habe bei meinem konservativen Arbeitgeber auch noch nie von Kündigungen wegen unternehmerischen Fehlern gehört.
Tatsächlich begegnen mir die meisten Menschen mit Interesse und meine Führungskräfte begrüßen eine gesunde Experimentierfreude.
Könnten wir stattdessen selbst diejenigen sein, die unter keinen Umständen scheitern wollen?
Wandel beginnt bei uns selbst.
Das trifft den Nagel auf den Kopf. Vielen Dank Robert.
Gerne Falk, Es freut mich, dass du das auch so siehst.