“Am Ende wird alles Gut. Und wenn es nicht gut wird, dann ist es noch nicht das Ende.”
Dieses Zitat eines Unbekannten (offenbar war es nämlich nicht Oscar Wilde), strahlt jede Menge Zuversicht aus.
Und die ist auch nötig. Jeder von uns hat irgendwann Angst und Sorgen. Wir kommen an einen Punkt, an dem wir nicht mehr logisch erkennen können, wie wir das alles schaffen sollen.
Hier hilft es uns, wenn wir einfach glauben. An Gott, das Universum, den Grand Poobah, die eigene innere Stärke – völlig egal.
Wenn wir einsehen, dass es in unserer Welt noch größere Dinge gibt als die, die wir heute mit unserem Verstand erfassen können, dann steht es uns frei an eine gute Wendung zu glauben.
Warum?
Weil andere (zum Beispiel der unbekannte Zitierte) die Erfahrung schon gemacht haben, vielleicht auch weil wir selbst schon solche Erfahrungen gemacht haben. Oder auch einfach, weil es besser ist ein optimistisches Leben zu führen und sich zu irren, als der ewige Pessimist zu sein, der am Ende auch noch Recht hat.