Nachhaltiger Wandel

Wandel ist eine anstrengende Sache. Menschen haben Angst davor, denn sie wurden schon oft verletzt oder haben ihr Ziel nicht erreicht.

Nachhaltiger Wandel muss langsam und kontinuierlich sein.

Durch Kontinuität erreichen wir, dass wir das Ziel auch wirklich finden, wir dürfen niemals aufgeben. Mit Langsamkeit können wir sicherstellen, dass wir weder uns selbst noch andere verletzen. Rasante und umfassende Umbrüche hinterlassen immer eine Form von verbrannter Erde. Wenn wir es langsam angehen lassen, dann setzen wir uns kleine, erreichbare Ziele, mit denen sich auch unser Umfeld arrangieren kann.

Um uns wirklich nachhaltig zum Besseren zu wandeln, brauchen wir also einen Prozess, der sicherstellt, dass wir erstens am Ball bleiben und zweitens nicht überpacen.

Das Schwierigste daran sind die unscheinbaren Erfolge. Große Spontanveränderungen sind sichtbar und beeindruckend. Kleine Schritte bemerken wir kaum.

Wir müssen also wählen zwischen hoher Chance auf Ruhm und Scheitern auf der einen Seite sowie unsichtbarem Erfolg auf der anderen.

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